Evangelikale auf antischwuler Mission

Veröffentlicht: 16. August 2009 von fareus in Homosexualität
Schlagwörter:, ,

Evangelikale Missionierungsbewegungen wie „ProChrist“, zuletzt in Chemnitz aktiv, bereiten in Deutschland weiter den Boden für christlichen Fundamentalismus. Homosexuelle, zumal in den eigenen Reihen, werden bei dieser Missionierung entweder durch Drohungen oder „psychische Vergewaltigung“ in Bekehrungsseminaren (vgl. taz-Artikel) zum Ziel der religiöser Eiferer.

Mehr zum kulturzeit-Beitrag auf:
http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/…
taz-Reportage zu evangelikalen Homo-Heilern:
http://www.taz.de/1/leben/alltag/arti…
Stellungnahme des Autonomen Schwulenreferates Uni Marburg zum Kongress von Homoheilern in Marbug Ende Mai 09:
http://www.schwulenreferat-marburg.de…

Kommentare
  1. bollwerk sagt:

    ich kann das in dem beitrag vorgestellte buch empfehlen. herr k

  2. Bernd sagt:

    Also nun mal unabhängig vom Thema Homsexualität finde ich es lächerlich, wie hier ein Film wie „6000 Punkte für den Himmel“ als gefährlicher Fundamentalismus gebrandmarkt wird, weil der eine „Drohbotschaft“ statt eine „Frohe Botschaft“ brächte. Das ist einfach nur reine Lehre, dass es eine Hölle gibt, und keiner Erfindung radikaler Sekten. Gibts eigentlich im Islam keine Hölle, oder ist diese Lehre auch dort nur unter Islamisten verbreitet? Dürfen Buddhisten eine Wiedergeburt ins Samsara lehren, ohne als fundamentalistisch zu gelten?

Hinterlasse einen Kommentar