Mit ‘Homophobie’ getaggte Beiträge

APOSTOLISCHE REISE NACH PORTUGAL
ANLÄSSLICH DES 10. JAHRESTAGES DER SELIGSPRECHUNG DER
HIRTENKINDER VON FATIMA, JACINTA UND FRANCISCO
(11.-14. MAI 2010)

BEGEGNUNG MIT DEN ORGANISATOREN DER SOZIALPASTORAL

ANSPRACHE VON BENEDIKT XVI.

Dreifaltigkeitskirche – Fatima
Donnerstag, 13. Mai 2010

[…]

Die Initiativen zum Schutz der wesentlichen Grundwerte des Lebens – von der Empfängnis an – und der Familie – die auf der unauflöslichen Ehe zwischen einem Mann und einer Frau gründet – sind eine Hilfe, um einigen äußerst heimtückischen und gefährlichen Herausforderungen für das Gemeinwohl in unserer heutigen Zeit zu begegnen. Diese Initiativen sind gemeinsam mit vielen anderen Formen des Engagements wesentliche Elemente für den Aufbau der Zivilisation der Liebe.

[…]

Die Papst-Rede in voller Länge.

Lesben- und Schwulenrechte in der Türkei

Veröffentlicht: 6. April 2010 von fareus in Türkei
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„Wir werden in der Schule von unseren Klassenkameraden, Lehrern und Vorgesetzten verstoßen, erniedrigt, verspottet und verprügelt. Unsere Lehrbücher und die Lehrinhalte versuchen uns glauben zu machen, das wir diese Angriffe verdienen.“ Dieser Satz stammt aus einer Pressemitteilung eines Treffens von Lesben und Schwulen in der Türkei und veranschaulicht ihre prekäre Situation. Homosexualität ist in der Türkei nicht verboten, aber in fast allen sozialen Bereichen müssen Lesben und Schwule soziale Ächtung und Ausgrenzung fürchten. Das Thema Homosexualität gilt immer noch in den meisten sozialen Kreisen als Tabu.

Zwar existieren vereinzelt schwul-lesbische Organisationen und in den Großstädten beginnt sogar langsam sich eine eigenständige schwul-lesbische Szene zu entwickeln, trotzdem sind sie enormer staatlicher sowie gesellschaftlicher Gewalt ausgesetzt.

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Man habe kein Problem mit Pädophilen, sondern mit Schwulen, die auf minderjährige Jungs stehen, erklärte ein hoher Vertreter der katholischen Kirche – währenddessen ist in Kanada ein Bischof wegen Besitzes von Kinderpornografie verhaftet worden.

Erzbischof Silvano Tomasi, der ständige Vertreter des Vatikans bei den Vereinten Nationen, erklärte am Mittwoch in Genf, dass die anhaltenden Sexskandale auf Homosexuelle zurückzuführen seien, nicht auf Pädophile. Er sprach nach Angaben der Zeitung „Guardian“ in diesem Zusammenhang von Ephebophilie, also von der homosexuellen Zuneigung zu pubertierenden Jungs: „Von allen, die in Misshandlungen verwickelt waren, gehören 80 bis 90 Prozent zu dieser sexuellen Orientierung. Sie lassen sich ein mit Jungs zwischen elf und 17 Jahren“, so Tomasi.

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Genau, so einfach kann man sich die Welt erklären, Schwule = „Kinderfreunde“.

Am Ende haben diese rosa Rüschen-Träger auch noch etwas mit dem Teufel zu tun, ganz sicher.

Oder mit der Kreuzigung von Jesus, oder mit dem Ertränken von Neugeborenen in den Verließen von Klöstern, die heimlich am Zölibat vorbei mit den Mätressen der geilen heiligen Väter gezeugt wurden.

Die Hexen, die damals von der Inquisition auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden waren bestimmt auch schwul, aber zumindest etwas lesbisch.

Für etwas scheinheiligeres als die katholische Kirche muss man auf dieser Erde lange suchen.

PIpifantischer Homo-Bashing

Veröffentlicht: 20. Februar 2010 von fareus in PI Menschenhass und Gewalt
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Es regt sich zaghafter Widerstand:

PI/2010/02/elton-john-jesus-war-ein-schwuler/

Die PIpidoofen haben nach der letzten Bundestagswahl gejubelt und haben die schwarz-gelbe Regierung im Vorfeld gelobt.

Was müssen die PImaten da lesen, Außenminister Westerwelle spricht sich für den Beitritt der Türkei in die EU aus.

PI/2010/01/tuerkei-westerwelle-setzt-sich-fuer-eu-beitritt-ein/

Wo Homosexualität als “entartet“ gilt

Veröffentlicht: 27. Dezember 2009 von fareus in Homosexualität
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Blogger in der Ukraine

„Gegen die Legalisierung der Unzucht“: Eine dubiose Moralkommission kontrolliert das Kulturleben der Ukraine. Einen Blogger brachte sie hinter Gitter.

Als der deutsch-ukrainische Blogger Alexander Wolodarski sich Anfang November von Nürnberg aus auf den Weg nach Kiew machte, dachte er sicher nicht daran, dass er dort noch Weihnachten verbringen würde. Zudem im Gefängnis. Wolodarski protestierte gegen die „Nationale Moral-Kommission“, indem er sich vor dem ukrainischen Parlament entkleidete und mit einer Bekannten Geschlechtsverkehr simulierte. Die ukrainische Polizei verhaftete den 22-Jährigen. Seitdem sitzt Wolodarski, der eigentlich in Nürnberg studiert, in Haft, wegen „groben Unfugs“ soll ihm der Prozess gemacht werden. Dafür drohen nach ukrainischem Gesetz bis zu vier Jahre Haft.

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Lebenslange Haft für Homosexualität

Veröffentlicht: 16. Dezember 2009 von fareus in Homosexualität
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Keine Freiheit für Homosexuelle ?

Eine solche Überschrift würden wir in Deutschland mit der Vergangenheit verbinden. Wer würde schon auf die Idee kommen, Menschen das Recht auf die Ausübung ihrer eigenen sexuellen Identität zu verbieten?
In Uganda ist die Situation anders. Homosexualität ist in Uganda verboten und wird mit Geld- oder Freiheitsstrafen bestraft. Nun aber soll ein neues Gesetz in die Wege geleitet werden, dass Personen, welche gleichgeschlechtlichen Sex haben, mit lebenslangen Freiheitsentzug belegt. Das bedeutet, dass in Uganda bald jeder Mensch, der sich öffentlich zur Homosexualität bekennt, lebenslänglich erhalten könnte, da die Bekennung zur Homosexualität als Geständnis für gleichgeschlechtlichen Sex gewertet wird. Als wäre dieser Teil des Gesetzes nicht schon diskriminierend und menschrechtsverletzend genug, kann nun auch noch die Todesstrafe folgen, falls einer der beiden Beteiligten AIDS hat, behindert ist oder noch nicht 18 Jahre alt. Darüber hinaus sollen Homosexuelle, die an AIDS erkrankt sind, keine medizinischen Hilfe erhalten dürfen.

weiterlesen bei Die Freiheitsliebe

Homosexuelle und Transsexuelle werden nach Überzeugung des früheren „Gesundheitsministers“ des Vatikans, Kardinal Javier Lozano Barragán, „niemals in das Himmelsreich eintreten“.

Dies entspringe nicht seinen eigenen Gedanken, sondern gehe auf „den heiligen Paulus“ zurück, erklärte Lozano. „Man wird nicht homosexuell geboren, man wird homosexuell“, fügte Kardinal Lozano laut der italienischen Nachrichtenagentur Ansa hinzu.

Dafür gebe es unterschiedliche Gründe, die in der „Erziehung“ oder in der mangelnden „Herausbildung einer eigenen Identität während der Jugend“ zu suchen seien. „Vielleicht sind sie nicht schuldig“, führte Lozano seine Gedanken über Homosexuelle und Transsexuelle fort. „Wer aber gegen die Natur und die körperliche Ehre verstößt, beleidigt Gott.“

Auch nach dem Ausscheiden aus der Funktion eines Gesundheitsministers im katholischen Kirchenstaat bekleidet Lozano weiterhin verschiedene Funktionen in päpstlichen Kongregationen.

Die von Kardinal Lozano zitierte Passage aus dem Paulus-Evangelium verurteilt „entehrende Leidenschaft“ zwischen Männern. Obwohl Homosexualität eine „Sünde“ sei, rechtfertige sie nicht die Diskriminierung der Betroffenen, sagte Lozano. „Gott allein hat das Recht zu urteilen.“

QUELLE

Interessant, was ist mit pädophilen oder „verheirateten“ Priestern Herr Barragán, kommen die auch in die Hölle?

Erneut Prozess wegen Homosexualität gegen Anwar

Veröffentlicht: 1. Dezember 2009 von fareus in Homosexualität
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Gericht lässt Anklage zu – Politische Verschwörung vermutet

Malaysias Oppositionsführer Anwar Ibrahim wird zum zweiten Mal wegen angeblich homosexuellen Verhaltens der Prozess gemacht. Ein Gericht wies am Dienstag seinen Antrag zurück, die Anklage nicht zuzulassen.

Der Prozess soll am 25. Januar beginnen. Anwar, der von einer politischen Verschwörung ausgeht, drohen 20 Jahre Haft. Homosexualität ist im mehrheitlich muslimischen Malaysia verboten.

Der Politiker war schon einmal vor elf Jahren wegen Korruption und Homosexualität angeklagt worden. Damals war er stellvertretender Regierungschef und hatte sich mit seinem Chef überworfen. Er kam nach sechs Jahren frei.

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Volker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher, erklärt:

Die Auftritte des Hasssängers Sizzla in der nächsten Woche müssen verhindert werden! Bundesinnenminister de Maizière soll die Einreise dieses Hasssängers verhindern!

Wer den Holocaust leugnet oder zur Ermordung von Minderheiten aufruft, hat in Deutschland grundsätzlich nichts verloren. Dass war der Konsens aller Parteien bei den Zuwanderungsverhandlungen. Nun muss dies von den Innenbehörden auch umgesetzt werden.

Der homophobe Reggea-Sänger Sizzla alias Miguel Collins will nächste Woche in Berlin, München, Stuttgart und Wuppertal auftreten. (http://www.queer.de/detail.php?article_id=11404 )
Er ruft in seinen Texten in Jamaika immer wieder zur Ermordung von Homosexuellen auf. In Jamaika kommt es häufig zur Ermordung von Schwulen und zu progromartigen Verfolgungsjagden auf Schwule. Aufgestachelt werden die Täter von Sängern wie Sizzla oder Bounty Killer.

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Europäische Zustände.
Ergebnisse einer Studie über gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Europa.
http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/gfepressrelease.pdf

Auf dem Selbstfindungstrip

Veröffentlicht: 4. November 2009 von fareus in Deutschland
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Die Lektüre der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ wird sicherlich nie vergnügungssteuerpflichtig sein. Begibt man sich in die Welt von Chefredakteur Dieter Stein und Co., erscheint nichts mehr, wie es ist. Umzingelt von Islamisten, Nihilisten und 68ern fristen die „besonders Verantwortungsvollen“ ein geradezu bemitleidenswertes Schattendasein. Eine Fackel im dunklen 21. Jahrhundert trauen sich in dieser Welt nur einige ganz Mutige zu zünden, um den Aufrechten etwas Licht, Orientierung und Zuversicht zu spenden.

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Ein lesenswerter Artikel bei NPD-BLOG.INFO, wie immer.