Mit ‘News’ getaggte Beiträge

News aus Israel

Veröffentlicht: 18. Mai 2010 von fareus in Israel
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Entsalztes Mittelmeer soll Israel Trinkwasser liefern

Der israelische Staatspräsident Schimon Peres hat eine Anlage zur Entsalzung von Meerwasser nahe der nordisraelischen Stadt Hadera eingeweiht – Tierschützer befürchten negative Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt im Mittelmeer.

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Online-Spionage

Die schöne Facebook-Freundin der Elitesoldaten

Eine bezaubernde junge Frau freundet sich auf Facebook mit israelischen Militärs an – und entlockt ihnen Geheimnisse. Laut einem Pressebericht tappten 200 Elitesoldaten in die Falle. Dahinter steckt vermutlich die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah.

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Israel lässt Kritiker Chomsky nicht einreisen

Israel hat dem bekannten Sprachforscher Noam Chomsky die Einreise in das Westjordanland verweigert. Nach mehreren Stunden der Befragung an der Grenze zu Jordanien musste der für seine Israel-kritischen Ansichten bekannte 81-Jährige zurück nach Amman reisen, wie israelische Medien heute berichteten. Er wollte vier Tage lang in den Palästinensergebieten bleiben und an der Bir-Zeit-Universität in Ramallah einen Vortrag halten.

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Israelische Polizei deckt Organhändlerring im Norden des Landes auf

Veröffentlicht: 23. April 2010 von fareus in Israel
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Am Dienstag (6. April) verhaftete die Polizei sechs Männer in Nord-Israel unter dem Verdacht auf Komplizenschaft in einem Organhändlerring. Unter den Festgenommenen sind ein Reserve-Brigadegeneral der israelischen Armee und zwei Rechtsanwälte.

Die Abteilung für Betrugsdelikte in Nord-Israel hatte eine verdeckte Operation gestartet, nachdem eine 50-jährige Frau aus Nazareth Anzeige erstattet hatte. Die Frau hatte auf eine Zeitungsannonce in arabischer Sprache geantwortet, welche 100.000 Dollar für eine Niere in Aussicht stellte.

Die Frau unterzog sich verschiedenen medizinischen Untersuchungen zur Identifikation eines möglichen Empfängers und wurde dann in ein osteuropäisches Land geflogen, wo ihr eine Niere explantiert wurde. Die Frau sagte aus, dass sie nach ihrer Rückkehr nach Israel das versprochene Geld nicht erhalten hatte. Ähnliche Anzeigen sind seitdem bei der Polizei eingegangen.

Die Polizei teilte mit, dass im Zuge der Untersuchung eine ganze Organhandel-Industrie aufgedeckt worden sei. Dem großen, gut organisierten Ring gehörten Organhändler, Agenten und Rechtsanwälte an. „Der Ring ist im ganzen Land aktiv und nicht nur im Norden, er wandte sich über lokale Medien und das Internet an die Öffentlichkeit“, sagte ein Polizeisprecher. „Irgendwie kommen die Organhändler an Informationen über potentielle Empfänger einer Nierentransplantation, und sie wenden sich an sie um ihre Dienste anzubieten.“

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Lech Kaczynksi stirbt bei Flugzeugabsturz

Veröffentlicht: 10. April 2010 von fareus in News
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Bei Landeanflug auf Smolensk

Beim Anflug auf den russischen Flughafen Smolensk ist eine Maschine mit dem polnischen Präsidenten Lech Kaczynski an Bord verunglückt. Es gebe keine Informationen über Überlebende an Bord der Maschine, sagte ein Vertreter Polens am Samstag in Smolensk. Alle 132 Passagiere sind Agenturberichten zufolge ums Leben gekommen.

Das polnische Außenministerium bestätigte der Nachrichtenagentur AFP, dass der polnische Präsident an Bord der Maschin gewesen ist. Kaczynksi soll in Begleitung einer hochrangigen Delegation unterwegs gewesen sein. So haben der Generalstabschef und der Vize-Außenminister ihren Präidenten begleitet. Auch seine Frau sei an Bord gewesen.

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News aus Israel

Veröffentlicht: 8. März 2010 von fareus in Israel
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Siedlungsbau

Israel setzt Friedensgespräche mit Palästinensern aufs Spiel

Israel hat mit einer Genehmigung zum Siedlungsbau im Westjordanland die Friedensgespräche mit den Palästinensern aufs Spiel gesetzt. Auch die USA brüskierte die Siedlungsbau-Genehmigung. Die Palästinenser hatten sich zuvor dazu entschlossen, über einen US-Vermittler Gespräche mit Israel aufzunehmen.

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ENERGIE

Israel will mit französischer Hilfe Atomkraftwerk bauen

Französische Technologie, hier der im Bau befindliche Reaktor in Flamanville, soll Israel zum ersten Atomkraftwerk verhelfen.

Zusammenarbeit mit Jordanien geplant – Infrastrukturminister Landau: Wollen im Energiebereich unabhängig bleiben
Jerusalem – Israel erwägt den Bau eines Atomkraftwerkes. Infrastrukturminister Uzi Landau will sich darüber am Dienstag auf einer Energiekonferenz in Paris äußern. Wie Landaus Ministerium am Montag mitteilte, zieht Israel bei dem Projekt eine Zusammenarbeit mit dem Nachbarland Jordanien in Betracht. Darüber habe der Ressortchef bereits mit dem französischen Energieminister Jean-Louis Borloo beraten. Frankreich würde den Kraftwerksbau demnach betreuen und die Technologie stellen. „In einer Region wie dem Nahen Osten, kann man nur von sich selbst abhängig sein. Der Bau eines Atomreaktors zur Stromproduktion wird Israel erlauben, im Energiebereich unabhängig zu werden“, erklärte Landau.

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Der Eklat nach der Predigt

Veröffentlicht: 4. März 2010 von fareus in News
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Immer mehr Kritik nach dem KZ-Vergleich in der Fastenpredigt: FDP-Chef Westerwelle will den Starkbieranstich künftig boykottieren – und Bruder Barnabas muss sich vielleicht einen neuen Job suchen.

[…]

Lerchenberg hatte die FDP und insbesondere Außenminister Guido Westerwelle aufs Korn genommen und formuliert: „Alle Hartz-IV-Empfänger sammelt er in den leeren, verblühten Landschaften zwischen Usedom und dem Riesengebirge, drumrum ein großer Stacheldraht – hamma scho moi g’habt. Dann gibt’s a Wassersuppn und einen Kanten Brot. Statt Heizkostenzuschuss gibt’s von Sarrazins Winterhilfswerk zwei Pullover, und überm Eingang, bewacht von jungliberalen Ichlingen im Gelbhemd, steht in eisernen Lettern: ‚Leistung muss sich wieder lohnen.'“

Es liegt auf der Hand, dass der Text Assoziationen zu einem Konzentrationslager weckt. Charlotte Knobloch, die bei der Salvatorprobe dabei war, erklärte am folgenden Tag: „Bei allem Respekt für die künstlerische Freiheit des Kabarettisten Michael Lerchenberg ist eine Grenze überschritten worden, die nicht hinnehmbar ist. Scherze, die das Leid der Opfer in den Konzentrationslagern verharmlosen oder gar der Lächerlichkeit preisgeben, sind eine Schande für die ansonsten gelungene Veranstaltung.“

Einen derartigen „Ausrutscher unter die Gürtellinie“ habe sie, Knobloch, in vielen Jahren auf dem Nockherberg noch nicht erlebt. FDP-Chef Guido Westerwelle äußerte scharfe Kritik. „Mit einem KZ-Wächter verglichen zu werden, geht zu weit“, schrieb er in einem Brief an Paulaner-Chef Andreas Steinfatt. Er forderte ihn auf, künftig „von Einladungen an meine Person abzusehen“.

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Renate Künast zur Vorratsdatenspeicherung

Veröffentlicht: 2. März 2010 von fareus in Deutschland
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Israel verteilt Gasmasken an die gesamte Bevölkerung

Veröffentlicht: 28. Februar 2010 von fareus in Israel
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Jerusalem — Zum Schutz vor Angriffen mit chemischen oder biologischen Waffen hat Israel damit begonnen, Gasmasken an seine Bevölkerung zu verteilen. Die Einwohner der Stadt Or Jehuda nahe Tel Aviv waren die ersten gewesen, die entsprechend eines im Januar gefassten Beschlusses der Regierung mit Schutzmasken ausgestattet wurden, wie ein Armeesprecher sagte. Bis Ende 2013 soll jeder der rund acht Millionen Israelis über eine Gasmaske verfügen. Sie werden nach und nach ausgegeben.

Die israelischen Behörden befürchten Angriffe mit Chemiewaffen oder gefährlichen Bakterien aus dem Iran oder aus Syrien. In Israel wurden bereits wiederholt Gasmasken an die Bevölkerung verteilt, etwa während des Golfkriegs von 1991. Ende 2006 hatten die Behörden die Masken eingesammelt, um deren Zustand zu überprüfen.

QUELLE

Die ersten Zerfallerscheinungen beim ClubDerUnglaubwürdigen

Veröffentlicht: 22. Februar 2010 von fareus in News
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Rüttgers trennt sich von seinem Generalsekretär Hendrik Wüst

Jürgen Rüttgers hat sich nach Informationen der WAZ von seinem Generalsekretär Hendrik Wüst getrennt. Damit zieht der NRW-CDU-Chef die Konsequenz aus der Affäre um Wüsts Angebot an Sponsoren des CDU-Landesparteitags, Einzelgespräche mit Rüttgers führen zu dürfen.

Jürgen Rüttgers hat sich nach Informationen der WAZ von seinem Generalsekretär Hendrik Wüst getrennt. Damit zieht der NRW-CDU-Chef die Konsequenz aus der Affäre um Wüsts Angebot an Sponsoren des CDU-Landesparteitags, Einzelgespräche mit Rüttgers führen zu dürfen.

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Abmahnanwalt Günter Freiherr von Gravenreuth begeht Selbstmord

Veröffentlicht: 22. Februar 2010 von fareus in News
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Der durch dubiose Abmahnaktionen in Internet sich unbeliebt gemacht habende Anwalt Gravenreuth hat sich das Leben genommen. Er war 2000 wegen Urkundenfälschung in 60 Fällen zu einer Geldstrafe, 2008 wegen Untreue zu einer Haftstrafe von 11 Monaten und 2009 wegen Betrugs zu vierzehn Monaten Haft verurteilt worden.

Bekannt wurde Gravenreuth durch seine so genannten Tanja-Briefe. Anfang der 90er hatte sich das Internet noch nicht durchgesetzt und so war es durchaus normal sich über Computerzeitschriften und Computerclubs zu informieren. Auf viele Kleinanzeigen antwortete Gravenreuth mit einem Brief, in dem er unter anderem sich als 15-Jährige Tanja Nolte-Berndel ausgab (teilweise sogar mit Bild!). In diesen Briefen bat er die Angeschriebenen um Softwarekopien bzw. Softwaretausch, da er/sie ja ein armer Teen wäre. Schickten die Angeschriebenen tatsächlich Software, so schickte Gravenreuth im Gegenzug eine saftige Abmahnung…

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Siehe auch hier:

http://www.pcwelt.de/start/dsl_voip/online/news/2339242/abmahn-anwalt-guenter-freiherr-von-gravenreuth-ist-tot/

Die Winterspiele beginnen mit einer Tragödie (2)

Veröffentlicht: 13. Februar 2010 von fareus in News
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Nodar Kumaritaschwilis tödlicher Sportunfall, Olympische Winterspiele 2010

Die Winterspiele beginnen mit einer Tragödie

Veröffentlicht: 13. Februar 2010 von fareus in News
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News über Israel

Veröffentlicht: 6. Februar 2010 von fareus in Israel
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Palästinenser wollen Verfahren wegen Gaza-Krieg

Botschafter hofft auf Beauftragung des Internationalen Strafgerichtshofs
New York – Im Streit um Kriegsverbrechen im Gazakrieg Anfang 2009 hoffen die Palästinenser nach Angaben ihres UNO-Botschafters Riyad Mansur, dass der Internationale Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag mit den Ermittlungen beauftragt wird. Mansur sagte am Freitagabend in New York, dass Vertreter seiner Regierung schon mehrfach mit dem Gericht zusammengekommen seien. Allerdings müsse die Aufforderung an den Strafgerichtshof vom Weltsicherheitsrat kommen und der sei seiner „Verantwortung bisher nicht nachgekommen“, sagte Mansur vor Journalisten.

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Gaza-Krieg
Israels Rechte nimmt Menschenrechtler ins Visier

Jerusalem. Linke israelische Bürgerrechtsorganisationen, zusammengeschlossen in dem Bündnis „New Israel Fund“, sind ins Visier der rechtspatriotischen Gruppierung „Im Tirzu“ geraten. Die macht böse Stimmung gegen den „New Israel Fund“, weil dessen 16 Mitglieder Netzbeschmutzer seien, die mit dem südafrikanischen Richter Richard Goldstone bei seiner Untersuchung des Gaza-Kriegs kooperiert hätten.

Der konkrete Vorwurf: Zum überwiegenden Teil habe der Goldstone-Report „negative Informationen“ über den Gaza-Krieg von israelischen Organisationen wie BTselem, Adalah, Yesch Din oder den Physicians for Human Rights bekommen. Diese „Vaterlandsverräter“ hätten Goldstone auch noch geholfen, Israels Armee der Kriegsverbrechen zu beschuldigen.

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Schweinereien für jüdische Kochtöpfe

Die Einfuhr und Zucht der „unreinen Tiere“ ist in Israel zwar verboten – doch der Bedarf nach Schnitzel und Haxe ist groß

Allein die Erwähnung des Wortes Schweinefleisch lässt religiöse Juden angewidert die Nase rümpfen. Ein israelischer Kardiologe pfeift auf die strengen Speisegesetze und hat dem Borstentier ein Kochbuch gewidmet.

TEL AVIV. „Es ist schon eine Art Provokation“, sagt der 60-jährige Eli Landau mit einem verschmitzten Lächeln. In einem Restaurant in Tel Aviv stellt der Kardiologe seine Rezeptsammlung vor, die im ganzen Land für einigen Wirbel sorgt. Es ist das erste Kochbuch in Israel, in dem nur Gerichte aus Schweinefleisch vorkommen. Sowohl Juden als auch Muslime sehen das Tier als unrein an. Trotzdem frönen im Heiligen Land immer mehr Menschen dem sogenannten „weißen Fleisch“.

In dem Buch, das Landau im Eigenverlag herausgeben musste, erklärt der Arzt die verschiedenen Teile des Schweins sowie seine Zubereitung. Es enthält vor allem mediterran angehauchte Rezepte wie Schweinshaxe mit Tomaten und Oliven oder Schweinesattel in Orange. 2000 Exemplare wurden bislang gedruckt, die für jeweils 98 Schekel (knapp 19 Euro) verkauft werden.

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