Mit ‘Pro Köln’ getaggte Beiträge

Andreas Molau nun auch offiziell Mitglied bei „pro NRW“

Veröffentlicht: 15. Mai 2010 von fareus in Nazis raus
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Nachdem der Publizist Andreas Molau bereits Ende März am Rande einer Veranstaltung von „pro NRW“ mitteilte, die rechtspopulistische Bürgerbewegung zukünftig unterstützen zu wollen, ist er der Partei nun offiziell beigetreten.

weiterlesen bei Endstation Rechts

Wenn ihr euch jetzt fragt, „Who the fuck ist Molau?“:

PRO NRW – Dieses Kreuz hat einen Haken

Veröffentlicht: 30. April 2010 von fareus in Allgemeines, Nazis raus
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Monitor-Beitrag über Pro-NRW

Vor nix fies

Veröffentlicht: 25. Februar 2010 von fareus in PK
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Der Politblogger, der mal früher Politisch Korrekt hieß, war unter der Domain Politblogger.net erreichbar.

Nach angeblichen monatelangen DOS-Attacken musste PB die Domain verkaufen, da Geld bekanntlich nicht stinkt, führt der Link neuerdings auf eine Fan-Seite von dem rechtsextremem Ex-CDU- und jetzigem PRO-KÖLN-Politiker Jörg Uckermann.

Tolle Wurst PB.

„Abendland in Christenhand“

Veröffentlicht: 12. Januar 2010 von fareus in Islamophobie
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Anti-Islam-Konferenz der rechten Bürgerbewegung “ Pro NRW“ – Abendland in Christenhand

Unter dem Motto „Abendland in Christenhand“ plant die, vom Verfassungschutz beobachtete, rechte Bürgerbewegung „Pro NRW“ am 28.01.2010 einen Sternmarsch auf die Moschee in Duisburg-Marxloh. Dieser soll von verschiedenen Städten im Ruhrgebiet ausgehen und ungefähr 2000 Teilnehmer haben, eine lächerliche Behauptung nach den in Köln schon grandios gescheiterten „Anti-Islamisierungskongressen“, die mit bis zu 150 Sympatisanten der Rechten noch nicht einmal annähernd die vorgegebenen Ziele erreicht hatten.

weiterlesen bei Freiheit und Frieden

Duisburg. Die rechtsgerichtete Vereinigung Pro NRW will am 28. März einen Sternmarsch auf die Merkez-Moschee in Duisburg-Marxloh organisieren. In der Stadt regt sich im Vorfeld nun breit gefächert der Widerstand. Oberbürgermeister Adolf Sauerland bezeichnet die Pro-NRW-Pläne als Skandal.

Die Ankündigung von Pro NRW, am 28. März einen Sternmarsch auf die Merkez-Moschee in Marxloh zu organisieren, sorgte sofort für Protest und Widerstand bei vielen Parteien und Organisationen in Duisburg. Genehmigt ist die Demonstration noch nicht, wie Polizeisprecher Ramon van der Maat gegenüber der NRZ erklärte. „Wir haben die Anmeldung bekommen und werden die Veranstalter jetzt erst einmal zu einem Kooperationsgespräch einladen, um die Sicherheitslage einschätzen zu können. So wie das bei jeder anderen Demonstrationsanmeldung auch geschieht. Danach werden wir entscheiden.”

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„Vernichtungs-Schlag“ gegen die Bürgerverblödung

Veröffentlicht: 6. Januar 2010 von fareus in Pro Köln
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Pro Köln soll vernichtet werden – Spendenaufruf an alle Freunde und Unterstützer der Bürgerbewegung

Die Stadt Köln, mit dem SPD-Mann Jürgen Roters als Oberbürgermeister an der Spitze, holt zum finanziellen Vernichtungs-Schlag gegen die Bürgerbewegung pro Köln aus. Keine der im Stadtrat vertretenen Parteien war nach der Kommunalwahl am 30. August 2009 in der Lage, sämtliche ihrer Wahlplakate innerhalb einer Frist von wenigen Tagen komplett aus dem Stadtgebiet zu entfernen. Aber nur gegen pro Köln wird deshalb ein Ordnungsgeld in astronomischer Höhe erlassen. Wir sollen 33.750 Euro „Verwaltungsgebühren“ zahlen. Selbstverständlich verfügen wir nicht über eine solche Summe und müßten unsere Aktivitäten einstellen, falls die Stadt damit vor Gericht Erfolg hätte.

[…]

[Keine Verlinkung zu rechtsextremistischen Jammer-Parteien]

Danke ihr habt mir den Abend versüßt.

REPs wollen nicht mit den braunen PROs kuscheln

Veröffentlicht: 16. Dezember 2009 von fareus in Pro Köln
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Die REPs distanzieren sich von den PRO Bügerverblödungen, eine schallende Ohrfeige für Manfred Rouhs und Markus Beisicht den Gründungsmitgliedern.

Republikaner bleiben verfassungstreu

Rolf Schlierer: „Mit uns gibt es kein Kuscheln in braunen Ecken“

Das Bundespräsidium der Republikaner hat die Anbiederungs- und Umarmungsversuche der regionalen Gruppierungen „Pro Köln“ bzw. „Pro NRW“ als unangebracht zurückgewiesen. Mit Vereinigungen, die eindeutig dem Rechtsaußenspektrum zuzuordnen seien, gebe es keine gemeinsamen Aktivitäten. „Mit uns gibt es kein Kuscheln in braunen Ecken. Das haben wir aus guten Gründen bereits in der Vergangenheit so gehalten, als man uns an sog. Runde Tische holen wollte. Und künftig werden wir nicht mit Leuten kooperieren, die wegen ihrer ungeklärten Verbindungen zum extremistischen Spektrum sämtliche Verfahren gegen die VS-Beobachtung verloren haben“, erklärte der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer.
Die Republikaner werden seit 2006 nicht mehr in den Verfassungsschutzberichten als rechtsextremistische Partei geführt, nachdem sie sich in mehreren Gerichtsverfahren erfolgreich gegen die Beobachtung zur Wehr gesetzt hatten. Die konsequente Distanz zu rechten und linken Extremisten bleibt die klare Linie der Partei. Die Annäherungsversuche einiger „Pro“-Vertreter, die zum Teil wegen des konsequent verfassungstreuen Kurses die Republikaner früher im Unfrieden verlassen hatten, sind daher zum Scheitern verurteilt. „Wer glaubt, sein Heil jetzt in der Kooperation mit den „Pro“-Leuten suchen zu müssen, ist besser beraten, sich diesen gleich ganz anzuschließen. Wir haben nicht jahrelang vor Gericht dafür gekämpft, die Diskriminierung unserer Partei und unserer Mitglieder durch die VS-Beobachtung loszuwerden, um uns jetzt mit solchen Kräften gemein zu machen, die nicht ohne Grund zum extremistischen Spektrum gezählt werden“, sagte Schlierer.

Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle
Pressemitteilung Nr. 73/09 vom 14.12.09

[Ich verzichte auf eine Verlinkung zu den rechtsextremistischen Republikanern.]

Der neue Feind der Rechten

Veröffentlicht: 14. Dezember 2009 von fareus in Nazis raus
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PRO REP

Veröffentlicht: 5. Dezember 2009 von fareus in Nazis raus
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Wenn die Bürgerverblödung PRO NRW schreibt:

Gemeinsame Veranstaltungen mit Markus Beisicht und Stephan Stritter

Anfang nächsten Jahres wird es mehrere gemeinsame Veranstaltungen des pro-Vorsitzenden Markus Beisicht mit dem bekannten rechtsdemokratischen Mainzer Politiker Stephan Stritter in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz geben. „Die gegenseitigen Einladungen wurden bereits angenommen und genaue Termine vereinbart“, erklärt dazu der pro-NRW-Generalsekretär Markus Wiener. „Die geplante Veranstaltungsreihe ist natürlich auch Ausfluss der jahrelangen vertrauensvollen Zusammenarbeit der beiden patriotischen Stadtratsfraktionen in Mainz und Köln“, so Wiener weiter.

Darauf könne jetzt im entscheidenden Moment aufgebaut werden, auch im Hinblick auf künftige bundesweite Kooperationsmöglichkeiten. „Gerade nach der Schweizer Volksabstimmung über das Minarettverbot sollte allen seriösen rechtsdemokratischen Gruppierungen in Deutschland klar sein, welch große Chancen es für uns gibt, wenn wir uns einig sind und geschlossen auftreten. Das ist Verpflichtung und Antrieb zugleich, das wenige Trennende zurückzustellen und das große Gemeinsame in den Vordergrund zu rücken. Herr Beisicht und Herr Stritter sind sich dieser Verantwortung voll bewusst und wollen hier mit gutem Beispiel voran gehen.“

Steht natürlich nichts über die Republikaner, obwohl der „rechtsdemokratische Mainzer Politiker Stephan Stritter“ Landesvorsitzender der Republikaner in Rheinland-Pfalz ist.

Die Republikaner sind den PRO LETEN wohl doch zu offensichtlich rechts und da will man wohl doch nicht so offen kooperieren und den Schein wahren.

[Ich verzichte auf Verlinkungen zu rechtsextremistischen Parteien und Organisationen.]

Plattform von Rechts

Veröffentlicht: 24. November 2009 von fareus in Nazis raus
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Markus Beisicht Vorsitzender der extrem rechten Bürgerverblödung pro Köln schielt schon nach rechts.

Jetzt wird der Grundstein für einen Landtagswahlerfolg im nächsten Jahr gelegt

Interview mit dem pro-NRW-Vorsitzenden Rechtsanwalt Markus Beisicht zu den Aussichten der pro-Bewegung.

[…]

Überall in Europa setzen sich rechtsdemokratische und freiheitliche Wahlplattformen durch. Dieses gesamteuropäische Phänomen wird sicherlich, möglicherweise zeitlich verspätet, auch in der Bundesrepublik zum Tragen kommen. Es ist ein gewaltiges politisches Vakuum zwischen den verbrauchten Rechtsaußenparteien und der zeitgeisthörigen Merkel-CDU entstanden. Die Zeit für einen gesellschaftlichen Umbruch ist reif.

Die von den erfolgreichsten rechtspopulistischen Parteien in Europa unterstütze pro-Bewegung ist sicherlich ein Kristallisationspunkt für einen parteilichen Neuanfang in Deutschland. Auch in der gesamten Bundesrepublik werden wir deshalb nach den NRW-Landtagswahlen gemeinsam mit anderen rechtsdemokratischen Parteien, islamkritischen Wählerinitiativen und Gruppen eine moderne, seriöse, angriffslustige und erfolgreiche politische Plattform von Rechts schaffen. Hierzu gibt es auch bei anderen konservativen und freiheitlichen Parteien eine generelle Bereitschaft. Die Botschaften, die wir z. B. aus Rheinland-Pfalz und Bayern hierzu aktuell erhalten sind sehr ermutigend. Noch erfreulicher wäre es freilich, wenn uns verbundene und in NRW marginalisierte Parteien auf einen Wahlantritt in NRW verzichten und stattdessen das erfolgversprechende pro-Modell unterstützen würden.

[…]

[Auf eine Verlinkung zu rechtsextremistischen Seiten (Pro NRW) wird verzichtet.]

Hier soll wohl laut Herrn Beisicht zusammenwachsen was zusammen gehört. Wer jetzt noch noch Zweifel an der Gesinnung der PRO-Bürgerverblödung hat, der glaubt auch noch an den Osterhasen.

Verwaltungsgericht: Pro Köln ist rechtsextrem

Veröffentlicht: 11. November 2009 von fareus in Pro Köln
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Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat die Klage der rechtsextremen Organisation Pro Köln gegen eine entsprechende Aussage im Verfassungsschutzbericht abgewiesen. Pro Köln bestrebe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung des Landes, so die Verfassungsschützer.

Bereits vor zwei Jahren war die Organisation vor Gericht gescheitert. Damals begründeten die Richter ihre Entscheidung damit, dass Pro Köln Ausländer pauschal herabsetzte und auszugrenzen versuche.

Innenminister Ingo Wolf sieht den Beobachtung der Rechtsextremisten durch seine Behörde als Erfolg und kündigt an, diese auch weiterhin zu beobachten, um bei „Gefahren für die verfassungsgemäße Ordnung frühzeitig reagieren zu können.“

QUELLE

Da weißt du Bescheid.