Mit ‘NPD’ getaggte Beiträge

Politblogger.eu wirbt für die NPD

Veröffentlicht: 16. Mai 2010 von fareus in Nazis raus
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Was ist denn der NPD-Wochenbrief?

Also ist der NPD-Wochenbrief eine wöchentliche Newsletter.

Jetzt wird der PB argumentieren, dass er keinen Einfluss auf den Inhalt von Google-Anzeigen hat.

Das stimmt so nicht, man kann einen Filter einrichten, welches ungewollte Werbung unterbindet, oder man verzichtet direkt auf solche fragwürdigen Werbeeinnahmen.

Siehe auch hier:

http://www.freitag.de/alltag/0943-rechtsextremismus-npd-google-werbung-adsense

http://npd-blog.info/2009/10/20/google-ads-mit-npd-propaganda/

Andreas Molau nun auch offiziell Mitglied bei „pro NRW“

Veröffentlicht: 15. Mai 2010 von fareus in Nazis raus
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Nachdem der Publizist Andreas Molau bereits Ende März am Rande einer Veranstaltung von „pro NRW“ mitteilte, die rechtspopulistische Bürgerbewegung zukünftig unterstützen zu wollen, ist er der Partei nun offiziell beigetreten.

weiterlesen bei Endstation Rechts

Wenn ihr euch jetzt fragt, „Who the fuck ist Molau?“:

Nazi geht gar nicht

Veröffentlicht: 1. Mai 2010 von fareus in PI Menschenhass und Gewalt
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Die PIzis empören sich in ihren Hass-Blog über folgenden Fall:

PI/2010/05/kampf-gegen-rechts-bei-der-feuerwehr/

Ich darf euch das mal übersetzen, denn nicht jeder kann Nazi-Deutsch:

“ Wenn wir in Deutschland linke Politiker haben, muss es als Ausgleich auch rechtsextreme NPD-Anhänger geben, die an Kundgebungen teilnehmen und ihre Zustimmung in Form von Applaus wiedergeben.

Diese Kameraden dürfen unserer Meinung nach danach trotzdem unter den verhassten Demokraten wandeln, als ob nichts geschehen wäre.

Jeder Pädophile und Vergewaltiger wird von den 68er links-grünen Kommunisten geschützt, anstatt wie wir es fordern sie dem Bio-Halbwertzeit-Beschleuniger zuzuführen, sprich zum Tode zu bestrafen. „

Ihr PIpifanten könnt euch noch so „FÜR GRUNDGESETZ UND MENSCHENRECHTE“ aussprechen, ihr seid und bleibt üble Nazi-Faschos.

PRO NPD

Veröffentlicht: 24. April 2010 von fareus in Nazis raus
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[via PB]

Das wahre Gesicht der NPD

Veröffentlicht: 20. April 2010 von fareus in Nazis raus
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Uwe Leichsenring (* 23. März 1967 in Sebnitz; † 30. August 2006 nahe Pirna) war ein deutscher Politiker (NPD) und von 2004 bis zu seinem Tode parlamentarischer Geschäftsführer der NPD-Landtagsfraktion Sachsen.

QUELLE

Ex-NPD-Mann jetzt bei der Linken

Veröffentlicht: 20. April 2010 von fareus in Nazis raus
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Der Eintritt des früheren NPD- Funktionärs Gregor Janik vor fünf Jahren in die damalige PDS sorgt für neue Diskussionen. Der Bundessprecherrat der Kommunistischen Plattform, für die Janik im Kreis Görlitz die Arbeit organisierte, erklärte am Dienstag, der Rechtsanwalt aus Zittau werde „ab sofort von der Liste der der KPF angehörenden Genossinnen und Genossen gestrichen“. Es werde zu klären sein, „wie so etwas möglich sein konnte“. Dagegen reagierte die Linkspartei in Sachsen gelassen. Ihr Vorsitzender Rico Gebhardt verteidigte Janik und sprach von einer „uralten Geschichte“.

Janik war 1998 auf einem Parteitag in Stavenhagen in den Bundesvorstand der NPD gewählt worden. Nach Darstellung des Internetdienstes „Blick nach rechts“ erklärte er damals, „dass es, wenn die NPD einmal an der Macht sei, ein Tribunal geben werde gegen jene, die jetzt der Bewegung schaden“. Janik bestätigte, dass er als Rechtsanwalt unter anderem für den verstorbenen sächsischen NPD- Funktionär Uwe Leichsenring tätig gewesen sei, für die 2001 als kriminelle Vereinigung verbotene Neonazi-Truppe „Skinheads Sächsische Schweiz“ habe er eine „Rechtsbelehrung“ durchgeführt.

weiterlesen

Siehe auch hier:

http://www.bnr.de/content/von-braun-zu-rot&h=43994/

Die NPD wird nicht müde für Kinderschänder die Todesstrafe zu fordern:

Sie sollte gleich bei ihren Mitgliedern anfangen:

Seit Januar saß der ehemalige NPD-Kreistagsabgeordnete Dominique Oster wegen des Vorwurfs des sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen in Untersuchungshaft. Nun hat der Prozess begonnen und direkt zu Verhandlungsbeginn gibt der Mann die Tat zu. Über seinen Verteidiger Reinhold Birkenstock gibt Oster grundsätzlich zu, von 2001 bis 2002 die zur Tatzeit erst vierjährige Tochter seiner damaligen Freundin sexuell missbraucht zu haben. Dennoch habe er sich laut „General Anzeiger Bonn“ noch bis Ende des vergangenen Jahres immer wieder an die heute Zwölfjährige gewandt und erklärt, wie sehr er sie liebe und vermisse. Diese „Liebe“ ging so weit, dass er eine Webseite einrichtete, auf der auch ein Foto des Mädchens zu sehen sei. Daraufhin nahm das Bonner Landgericht den 37-Jährigen in Untersuchungshaft, da Flucht- und Wiederholungsgefahr bestehe.

Quelle Dokumentationsarchiv

Siehe auch hier.

NPD stänkert gegen Pro NRW

Veröffentlicht: 14. April 2010 von fareus in Nazis raus
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RECHTER KLEINKRIEG VOR DER WAHL

Zur NRW-Wahl tritt neben der islamfeindlichen „Bürgerbewegung Pro NRW“ auch die NPD an und hat das Feindbild Islam für sich entdeckt. Pro NRW wittert die große Verschwörung.

Markus Beisicht ist mächtig sauer. Was den Vorsitzenden der „Bürgerbewegung Pro NRW“ in Rage bringt, sind Sprüche wie „Heimat statt Minarette“ oder „Sicherheit statt Islamisierung“. Nicht der Inhalt erbost den strammen Rechtsausleger, sondern die Partei, die die platten Parolen im NRW-Wahlkampf plakatiert: die NPD.
Beisicht wittert eine Verschwörung: „Offenbar versuchen die Geheimdienste über ihre V-Leute die neonazistische NPD für den Kampf gegen Pro NRW einzubinden.“ Beisicht schimpft: „Man schafft sich seine eigenen NS-Karikaturen und setzt diese gezielt gegen islamkritische rechte Demokraten ein.“
Jahrelang hatten der frühere Funktionär der „Deutschen Liga für Volk und Heimat“ und seine Kumpanen sich Mühe gegeben, mit neuer Kostümierung als seriöses „rechtsdemokratisches Gegenmodell zu den verbrauchten Altparteien“ zu erscheinen. Ihre fremdenfeindliche Ausrichtung maskierten sie als vermeintlich harmlose „Islamkritik“.

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Die NPD und die Rocker – NNN – EXTRA 3 – NDR

Veröffentlicht: 14. April 2010 von fareus in Satire
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„Juden raus“

Veröffentlicht: 31. März 2010 von fareus in Nazis raus
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Judenhasser gehen gegen Urteil wegen Volksverhetzung vor

Nachdem das Amtsgericht Krefeld den ehemaligen Vorsitzenden des NPD-Kreisverbandes Krefeld, Lars S., und den NRW-Landeschef der Jungen Nationaldemokraten (JN), Oliver Hürten, wegen einer antisemitischen Aussage verurteilt hat, wollen beide gegen das Urteil vorgehen. Beide sollen laut erstinstanzlichem Urteil ein Volksverhetzungsdelikt begangen haben, weil auf einem Transparent bei einer „Mahnwache“ die Aufschrift „Juden raus“ zu lesen war. Sehr viel kleiner gehalten stand der Zusatz: „aus Palästina“. Laut einer JN-Veröffentlichung haben beide Personen „Berufung gegen das Politurteil eingelegt“.

weiterlesen bei Dokumentationsarchiv

Der nette Rechte von nebenan

Veröffentlicht: 28. März 2010 von fareus in Nazis raus
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Soziale Netzwerke

Gut einen Monat vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen diskutiert die dort seit Jahren vergeblich um Wählerakzeptanz ringende NPD darüber, wie man endlich zu mehr Bürgernähe finden könne. Man müsse weg von den Typen, „die es offenkundig darauf anlegen, uns alle in Verruf zu bringen, indem Sie den Medien und Geheimdiensten den NS-Hollywood-Clown liefern“, wetterte kürzlich ein Funktionär der Partei aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis.

Auch beim „Hessenkongress“ der NPD Anfang März waren sich die Parteifunktionäre darin einig, „dass es der NPD gelingen müsse, durch ein vollkommen anderes äußeres Erscheinungsbild mehr Bürgernähe für die nationale Opposition zu erzeugen“. Um „Medienklischees zu entkräften und niedrigschwellig für die eigene Sache zu werben“, so heißt es in der Partei, sei eine neue Strategie nötig – und diese schließt offenbar auch die Taktik des Tarnens und Täuschens ein, wie es ein Artikel in der jüngsten Ausgabe des NPD-Zentralorgans Deutsche Stimme nahelegt.

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Protest gegen Rechtsradikale

Veröffentlicht: 28. März 2010 von fareus in Nazis raus
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Duisburg

Mehr als 5000 Teilnehmern haben sich in Duisburg insgesamt drei Aufmärschen von NPD und der rechtspopulistischen Vereinigung „Pro NRW” friedlich in den Weg gestellt. Auch mit Sitzblockaden versuchten die Teilnehmer deren Aufmärsche zu verhindern.

Schwarze Jacken, ausländerfeindliche Parolen und im Fünf-Minuten-Takt der Aufruf per Lautsprecher, bei der NRW-Landtagswahl am besten die NPD anzukreuzen – in Sichtweite der größten deutschen Moschee in Duisburg-Marxloh hat die rechtsextreme NPD am Sonntag ihre aggressive und zweifelhafte Form des Wahlkampfes demonstriert. Das Kalkül der Partei und des rechtsgerichteten Bürgerbündnisses „Pro NRW“, die beide zur NRW-Wahl antreten, ging nicht auf: Die Zahl der rechten Teilnehmer blieb mit insgesamt rund 350 weit hinter den Anmeldungen zurück. Stattdessen kamen 5000 Duisburger aller Parteien, der Gewerkschaften und Kirchen, um ihren Mitbürgern den Rücken zu stärken. Und alles blieb friedlich – kein Platz für neue rechte Verfolgungslegenden.

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Dank an Thomas für die Fotos. [Gesichter von mir verfremdet.]

Siehe auch bei InitiativGruppe